Sofortkredit für Freiberufler: Schnell an Geld kommen – aber zu welchen Bedingungen?

Hallo! Ich bin Alex, und heute geht es um ein Thema, das viele Freiberufler irgendwann betrifft: Schnell an Geld kommen, wenn es mal knapp wird.

Ob eine unerwartete Rechnung, ein Auftrag, der später bezahlt wird, oder eine dringende Anschaffung – manchmal braucht man sofort finanzielle Mittel. Doch welche Sofortkredite gibt es für Freiberufler, wie schnell sind sie wirklich und worauf müsst ihr achten, um keine teuren Fehler zu machen?

In diesem Artikel erfahrt ihr, welche Sofortkredite für Freiberufler geeignet sind, wie ihr die besten Konditionen findet und welche Alternativen es gibt.


Was ist ein Sofortkredit?

Ein Sofortkredit ist ein Kredit, der schnell und mit minimaler Bürokratie ausgezahlt wird – oft innerhalb von 24 bis 48 Stunden.

💰 Merkmale eines Sofortkredits:
Schnelle Entscheidung und Auszahlung – meist volldigital.
Wenig Bürokratie – oft ohne lange Einkommensnachweise.
Kleine bis mittlere Kreditsummen (meist 1.000 – 50.000 €).
Höhere Zinsen als klassische Ratenkredite.

💡 Tipp: Sofortkredite sind gut für kurzfristige Engpässe, aber keine langfristige Lösung für Liquiditätsprobleme!


Welche Sofortkredite gibt es für Freiberufler?

1. Online-Sofortkredite von Banken

💰 Merkmale:

  • Kreditsummen zwischen 1.000 und 50.000 €.
  • Volldigitale Antragstellung, oft mit Video-Ident.
  • Auszahlung meist innerhalb von 24–48 Stunden.

🔎 Wo beantragen?

  • ING, DKB, Targobank, Santander, N26.
  • Vergleichsportale: Smava, Check24, Verivox.

💡 Ideal für: Freiberufler mit solider Bonität und schnellen Finanzierungsbedarf.


2. P2P-Kredite (Crowdlending) für schnelle Finanzierung

💰 Merkmale:

  • Kredite von Privatpersonen statt Banken.
  • Keine klassischen Einkommensnachweise erforderlich.
  • Finanzierung kann wenige Tage dauern, manchmal schneller.

🔎 Wo beantragen?

  • Auxmoney, Lendico, Funding Circle.

💡 Ideal für: Freiberufler mit schwankendem Einkommen oder schlechter Bonität.


3. Dispokredit für Selbstständige

💰 Merkmale:

  • Flexibel nutzbarer Kreditrahmen auf dem Geschäftskonto.
  • Nur Zinsen auf den genutzten Betrag zahlen.
  • Teurer als ein klassischer Ratenkredit (Zinsen oft 8–15 %).

🔎 Wo beantragen?

  • Hausbank oder Geschäftskonto-Anbieter (ING, DKB, Commerzbank, GLS Bank).

💡 Ideal für: Kurzfristige Überbrückung, wenn Kundenzahlungen ausstehen.


4. Kreditkarten mit Ratenzahlung als Alternative

💰 Merkmale:

  • Flexibel nutzbare Kreditlinie ohne festen Rückzahlungsplan.
  • Oft keine Einkommensnachweise erforderlich.
  • Hohe Zinsen (12–20 % effektiv) – nur für kurzfristige Nutzung sinnvoll.

🔎 Wo beantragen?

  • Barclaycard, American Express, N26, Revolut, DKB.

💡 Ideal für: Kleine kurzfristige Finanzierungen ohne lange Kreditprüfung.


Wie findet ihr den besten Sofortkredit?

📌 1. Effektiven Jahreszins vergleichen

Nicht nur auf die Monatsrate achten – der effektive Jahreszins zeigt die wahren Kosten.
Vergleicht mindestens 3 Angebote über Smava, Check24 oder Verivox.
Achtet auf versteckte Gebühren (z. B. Bearbeitungsgebühren).

💡 Tipp: Zinsen unter 6 % sind für Sofortkredite günstig, über 10 % sind teuer!


📌 2. Keine unnötigen Kreditanfragen stellen

Jede „harte“ Kreditanfrage wird in der Schufa gespeichert – das kann eure Bonität verschlechtern!
Nutzt „Konditionsanfragen“ statt „Kreditanfragen“ – diese erscheinen nicht in der Schufa.

💡 Tipp: Bei Smava oder Verivox könnt ihr Kredite vergleichen, ohne euren Schufa-Score zu belasten.


📌 3. Kreditlaufzeit klug wählen

Kurze Laufzeit = weniger Zinsen, aber höhere Monatsrate.
Lange Laufzeit = niedrigere Monatsrate, aber teurerer Kredit.
Sondertilgungen prüfen – vorzeitige Rückzahlung sollte kostenlos möglich sein!

💡 Tipp: Wählt die kürzeste Laufzeit, die ihr euch leisten könnt – das spart Zinsen.


Häufige Fehler bei Sofortkrediten

Nur auf die monatliche Rate schauen – schaut euch die gesamten Kreditkosten an!
Zu lange Laufzeiten wählen – das macht den Kredit unnötig teuer.
Vorsicht vor unseriösen Anbietern, die Vorkosten verlangen!
Sofortkredit als Dauerlösung nutzen – das führt schnell in die Schuldenfalle.

💡 Tipp: Ein Sofortkredit ist nur eine kurzfristige Lösung – plant immer eine Strategie zur Rückzahlung!


Meine Erfahrungen mit Sofortkrediten als Freiberufler

Ich habe selbst schon erlebt, dass Kunden spät zahlen und plötzlich Liquiditätsprobleme entstehen. Ein Sofortkredit kann in solchen Situationen eine große Hilfe sein – aber nur, wenn man vorher genau plant und sich die besten Konditionen sichert.

Was ich gelernt habe:
Kreditkarten sind eine schnelle Alternative, aber nur bei kurzfristiger Nutzung sinnvoll.
Ein guter Schufa-Score hilft, bessere Konditionen zu bekommen.
Nicht jedes Sofortkredit-Angebot ist wirklich „sofort“ – manche Banken brauchen trotzdem Tage!


Fazit

Ein Sofortkredit für Freiberufler kann eine schnelle Finanzhilfe sein – aber nur, wenn ihr Zinsen, Gebühren und Konditionen genau prüft. Vergleicht verschiedene Anbieter, prüft Alternativen wie Dispokredite oder Crowdlending und vermeidet hohe Zinsen durch zu lange Laufzeiten.

💬 Habt ihr schon Erfahrungen mit Sofortkrediten gemacht? Welche Anbieter könnt ihr empfehlen? Schreibt es in die Kommentare – ich freue mich auf eure Tipps!

 

Kredit für Freiberufler mit schlechter Bonität: So verbessert ihr eure Chancen auf eine Finanzierung

Hallo zusammen! Ich bin Alex, und heute beschäftigen wir uns mit einer Frage, die viele Selbstständige betrifft: Kann ich als Freiberufler einen Kredit bekommen, wenn meine Bonität nicht perfekt ist?

Ein schlechter Schufa-Score oder schwankende Einnahmen können es schwieriger machen, eine Finanzierung zu erhalten. Doch es gibt trotzdem Möglichkeiten! In diesem Artikel erfahrt ihr, welche Kredite für Freiberufler mit schlechter Bonität infrage kommen, welche Alternativen es gibt und wie ihr eure Kreditwürdigkeit verbessert.


Warum ist die Bonität für Kredite so wichtig?

Die Bonität (Kreditwürdigkeit) bestimmt, ob ihr einen Kredit bekommt und zu welchen Konditionen. Banken prüfen:

Schufa-Score – Gibt es negative Einträge?
Einnahmen – Sind sie stabil oder stark schwankend?
Bestehende Schulden – Gibt es bereits laufende Kredite?
Kredit-Historie – Wurden frühere Kredite pünktlich zurückgezahlt?

💡 Problem: Freiberufler haben oft unregelmäßige Einkünfte und sind daher für Banken „risikoreicher“.

Doch es gibt trotzdem Lösungen!


Welche Kredite gibt es für Freiberufler mit schlechter Bonität?

1. Kredite ohne Schufa (Schweizer Kredit)

💰 Merkmale:

  • Kein Schufa-Eintrag, aber Einkommensnachweise erforderlich.
  • Kreditsumme meist zwischen 1.000 und 7.500 €.
  • Höhere Zinsen als bei klassischen Krediten.

🔎 Wo beantragen?

  • Sigma Kreditbank (Liechtenstein).
  • Kreditvermittler wie Bon-Kredit, Maxda, Credimaxx.

💡 Ideal für: Freiberufler mit negativen Schufa-Einträgen, aber stabilem Einkommen.

Achtung: Unseriöse Anbieter verlangen oft Vorkosten – niemals zahlen, bevor der Kredit bewilligt ist!


2. Crowdlending – Kredite von Privatpersonen

💰 Merkmale:

  • Finanzierung durch private Investoren statt Banken.
  • Weniger strenge Bonitätsprüfung als bei Banken.
  • Kreditbewilligung hängt von Projektbeschreibung und Selbstauskunft ab.

🔎 Wo beantragen?

  • Auxmoney, Smava, Lendico, Funding Circle.

💡 Ideal für: Freiberufler mit schwankendem Einkommen, die bei Banken abgelehnt wurden.


3. Mikrokredite für kleinere Summen

💰 Merkmale:

  • Kreditsummen zwischen 1.000 und 25.000 €.
  • Kürzere Laufzeiten (meist 1–5 Jahre).
  • Einfachere Beantragung als klassische Bankkredite.

🔎 Wo beantragen?

  • Mikrokreditfonds Deutschland.
  • Private Anbieter wie auxmoney, Funding Circle, KfW-Mikrokredite.

💡 Ideal für: Kleine Anschaffungen oder kurzfristige Liquiditätsengpässe.


4. Kredit mit Bürgschaft oder Sicherheiten

💰 Merkmale:

  • Ein Bürge (z. B. Familie oder Geschäftspartner) sichert den Kredit ab.
  • Höhere Kreditsummen möglich.
  • Weniger Bonitätsanforderungen für den Kreditnehmer.

🔎 Wo beantragen?

  • Hausbank, ING, DKB, Commerzbank, Volksbanken.

💡 Ideal für: Freiberufler mit schlechter Bonität, aber einem finanziell starken Bürgen.


5. Factoring als Alternative

💰 Merkmale:

  • Ihr verkauft eure offenen Rechnungen an eine Factoring-Gesellschaft.
  • Sofortige Liquidität, keine Schuldenaufnahme.
  • Gebühren für den Service, aber oft günstiger als ein Kredit.

🔎 Wo beantragen?

  • Billie, Fundflow, A.B.S. Global Factoring.

💡 Ideal für: Freiberufler mit hohen offenen Rechnungen, die schneller an Geld kommen möchten.


Wie verbessert ihr eure Bonität, um leichter einen Kredit zu bekommen?

📌 1. Schufa-Score prüfen & verbessern

Eigene Schufa-Selbstauskunft anfordern (einmal im Jahr kostenlos auf meineSchufa.de).
Fehlende oder falsche Einträge korrigieren lassen.
Bestehende Schulden nach Möglichkeit reduzieren.

💡 Tipp: Ein Schufa-Score über 90 % erhöht die Kreditchancen enorm.


📌 2. Einnahmen stabilisieren und nachweisen

Regelmäßige Zahlungseingänge belegen (Kontoauszüge, Rechnungen).
Langfristige Kundenverträge als Einkommenssicherheit vorzeigen.
Steuerbescheide und betriebswirtschaftliche Auswertungen bereithalten.

💡 Tipp: Banken lieben Zahlen und Stabilität – je mehr Nachweise, desto besser.


📌 3. Kreditanfragen richtig stellen

Wichtig: Stellt nur „Konditionsanfragen“ – sie werden nicht in der Schufa gespeichert.
Vergleichsportale wie Smava, Verivox oder Check24 nutzen.
Nicht zu viele Kreditanfragen gleichzeitig stellen – das senkt die Bonität!

💡 Tipp: Direktbanken wie ING oder DKB sind oft flexibler als klassische Filialbanken.


Häufige Fehler bei Krediten mit schlechter Bonität

Nur auf die Monatsrate achten – die Gesamtkosten sind wichtiger!
Vorsicht bei Krediten mit extrem hohen Zinsen (> 15 %).
Nicht jede Kreditanfrage stellen – zu viele Anfragen senken eure Bonität.
Vorsicht bei unseriösen Anbietern, die Vorkosten verlangen!

💡 Tipp: Wenn ein Kreditgeber euch vorab eine Gebühr berechnet, ist das meist ein Betrugsversuch.


Meine Erfahrungen mit Krediten trotz schlechter Bonität als Freiberufler

Ich habe selbst erlebt, wie schwer es ist, als Freiberufler mit schwankendem Einkommen einen Kredit zu bekommen. Aber mit der richtigen Strategie ist es machbar:

Crowdlending (z. B. Auxmoney) war eine gute Alternative zur Bank.
Langfristige Kundenverträge als Nachweis halfen enorm.
Bonitätsprüfung und Schufa-Score sind entscheidend für die Kreditbewilligung.

Mein wichtigster Tipp: Nie den erstbesten Kredit nehmen – immer vergleichen und nach Alternativen suchen!


Fazit

Auch mit schlechter Bonität gibt es Wege, als Freiberufler einen Kredit zu bekommen. Online-Kredite, Crowdlending, Mikrokredite oder Sicherheiten können helfen, wenn Banken ablehnen. Wer aktiv an seiner Bonität arbeitet, verbessert langfristig seine Chancen auf bessere Konditionen.

💬 Habt ihr Erfahrungen mit Krediten trotz schlechter Bonität? Welche Anbieter könnt ihr empfehlen? Schreibt es in die Kommentare – ich freue mich auf eure Tipps!

 

Freiberufler und Kredit ohne Einkommensnachweis: Möglichkeiten & Risiken

Hallo zusammen! Ich bin Alex, und heute geht es um eine Frage, die viele Selbstständige und Freiberufler beschäftigt: Kann ich einen Kredit bekommen, auch wenn ich keinen Einkommensnachweis vorlegen kann?

Ob ihr gerade erst gestartet seid, unregelmäßige Einkünfte habt oder einfach keine klassischen Lohnabrechnungen vorweisen könnt – die Banken verlangen in der Regel Einkommensnachweise, um eure Bonität zu prüfen. Doch es gibt Alternativen!

In diesem Artikel erfahrt ihr, welche Kredite es für Freiberufler ohne Einkommensnachweis gibt, wo ihr aufpassen müsst und welche Alternativen sinnvoll sind.


Warum verlangen Banken Einkommensnachweise?

Banken möchten sicherstellen, dass ihr den Kredit zurückzahlen könnt. Deshalb verlangen sie bei Kreditanträgen:

Gehaltsabrechnungen oder Steuerbescheide (bei Angestellten).
Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) oder betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) bei Selbstständigen.
Kontoauszüge, um regelmäßige Zahlungseingänge nachzuweisen.

💡 Problem: Viele Freiberufler haben unregelmäßige Einkünfte oder noch keine langjährige Geschäftshistorie.

Doch es gibt Wege, auch ohne klassischen Einkommensnachweis an eine Finanzierung zu kommen!


Welche Kreditarten gibt es ohne Einkommensnachweis?

1. Kredite von Online-Banken mit vereinfachter Bonitätsprüfung

💰 Merkmale:

  • Oft reicht ein Kontoauszug statt vollständiger Einkommensnachweise.
  • Schnellere Bearbeitung als bei klassischen Banken.
  • Bonitätsprüfung erfolgt anhand von Kreditwürdigkeit und Zahlungshistorie.

🔎 Wo beantragen?

  • ING, DKB, Targobank, N26, Revolut.
  • Vergleichsportale wie Smava, Verivox, Check24.

💡 Ideal für: Selbstständige mit regelmäßigem Einkommen, aber ohne offizielle Steuerbescheide.


2. Kredite von Privatpersonen (Crowdlending)

💰 Merkmale:

  • Finanzierung durch private Investoren statt Banken.
  • Oft keine klassischen Einkommensnachweise erforderlich.
  • Kreditbewilligung hängt von der Selbstauskunft und Bonitätsprüfung ab.

🔎 Wo beantragen?

  • Auxmoney, Lendico, Funding Circle.

💡 Ideal für: Freiberufler mit schwankendem Einkommen oder fehlenden offiziellen Nachweisen.


3. Pfandleihe oder Wertbesicherte Kredite

💰 Merkmale:

  • Ihr hinterlegt Sachwerte (Auto, Schmuck, Wertpapiere) als Sicherheit.
  • Keine Schufa-Prüfung oder Einkommensnachweise erforderlich.
  • Hohe Gebühren, wenn der Kredit nicht fristgerecht zurückgezahlt wird.

🔎 Wo beantragen?

  • Klassische Pfandleihhäuser oder spezialisierte Anbieter wie Pfando.

💡 Ideal für: Sofortige Liquidität, wenn ein wertvoller Gegenstand als Sicherheit dient.


4. Dispokredit oder Kreditlinie auf dem Geschäftskonto

💰 Merkmale:

  • Banken gewähren oft einen Dispo auf Geschäftskonten, auch ohne feste Einkommensnachweise.
  • Flexible Nutzung – Zinsen fallen nur auf den genutzten Betrag an.
  • Höhere Zinsen als bei klassischen Krediten.

🔎 Wo beantragen?

  • Hausbank oder Geschäftskonto-Anbieter (z. B. ING, DKB, Commerzbank, GLS Bank).

💡 Ideal für: Kurzfristige Überbrückung, wenn Kundenzahlungen ausstehen.


5. Kreditkarte mit Ratenzahlung als Alternative

💰 Merkmale:

  • Kreditkarten mit Ratenzahlung ermöglichen finanzielle Flexibilität.
  • Einkommensnachweise sind oft nicht notwendig.
  • Hohe Zinsen – nur als kurzfristige Lösung geeignet.

🔎 Wo beantragen?

  • American Express, Barclays, N26, DKB, Revolut.

💡 Ideal für: Notfälle oder kurzfristige Anschaffungen.


Wie erhöht ihr eure Chancen auf einen Kredit ohne Einkommensnachweis?

📌 1. Gute Bonität & Schufa-Score nachweisen

Eigene Schufa-Selbstauskunft einholen (kostenlos auf meineSchufa.de).
Keine negativen Einträge oder verspätete Zahlungen.
Nicht zu viele Kreditanfragen gleichzeitig stellen.

💡 Tipp: Ein Schufa-Score über 90 % erhöht eure Chancen enorm!


📌 2. Alternative Sicherheiten vorweisen

Wenn ihr keine Einkommensnachweise habt, könnt ihr andere Sicherheiten nutzen:
Vermögenswerte wie Immobilien, Aktien oder Wertpapiere.
Bürgschaften von Familie oder Geschäftspartnern.
Langfristige Kundenverträge oder regelmäßige Zahlungseingänge.

💡 Tipp: Auch ein gut geführtes Geschäftskonto mit stabilen Einnahmen kann helfen.


📌 3. Kreditanfragen richtig stellen

Wichtig: Stellt nur „Konditionsanfragen“ – sie werden nicht in der Schufa gespeichert.
Nutzt Vergleichsportale wie Smava, Verivox oder Check24 für unverbindliche Angebote.
Verhandelt mit mehreren Banken – jede Bank hat eigene Kriterien.

💡 Tipp: Direktbanken wie ING oder DKB sind oft flexibler als klassische Filialbanken.


Häufige Fehler bei Krediten ohne Einkommensnachweis

Nur auf die Monatsrate achten – die Gesamtkosten sind wichtiger!
Vorsicht bei Krediten mit extrem hohen Zinsen (> 15 %).
Nicht jede Kreditanfrage stellen – zu viele Anfragen senken eure Bonität.
Vorsicht bei unseriösen Anbietern, die Vorkosten verlangen!

💡 Tipp: Wenn ein Kreditgeber euch vorab eine Gebühr berechnet, ist das meist ein Betrugsversuch.


Meine Erfahrungen mit Krediten ohne Einkommensnachweis als Freiberufler

Ich habe selbst erlebt, dass es schwierig ist, als Freiberufler einen Kredit zu bekommen, wenn man nicht die typischen Einkommensnachweise hat. Aber mit der richtigen Strategie ist es machbar:

Crowdlending (z. B. Auxmoney) war eine gute Alternative zur Bank.
Ein gut geführtes Geschäftskonto mit regelmäßigen Einnahmen war ein großer Vorteil.
Bonitätsprüfung und Schufa-Score sind entscheidend für die Kreditbewilligung.

Mein wichtigster Tipp: Nie den erstbesten Kredit nehmen – immer vergleichen und nach Alternativen suchen!


Fazit

Auch ohne klassische Einkommensnachweise gibt es Möglichkeiten, als Freiberufler einen Kredit zu bekommen. Online-Kredite, Crowdlending, Dispokredite und alternative Sicherheiten können helfen, wenn Banken ablehnen.

💬 Habt ihr Erfahrungen mit Krediten ohne Einkommensnachweis? Welche Anbieter könnt ihr empfehlen? Schreibt es in die Kommentare – ich freue mich auf eure Tipps!

 

Betriebskredit für Freiberufler: So sichert ihr eure Liquidität und finanziert Wachstum

Hallo zusammen! Ich bin Alex, und heute beschäftigen wir uns mit einem wichtigen Thema für Freiberufler: Betriebskredite. Während Unternehmen oft auf Geschäftskredite zurückgreifen, zögern viele Freiberufler, externe Finanzierungsmöglichkeiten zu nutzen – aus Angst vor Schulden oder strengen Bankauflagen. Doch ein Betriebskredit kann eine clevere Lösung sein, um Wachstum zu finanzieren, Liquiditätsengpässe zu überbrücken oder wichtige Investitionen zu tätigen.

In diesem Artikel zeige ich euch, welche Betriebskredite für Freiberufler geeignet sind, wie ihr die besten Konditionen bekommt und worauf ihr achten müsst.


Warum ist ein Betriebskredit für Freiberufler sinnvoll?

Freiberufler haben oft schwankende Einnahmen, was die Finanzplanung erschwert. Ein Betriebskredit hilft, diese Herausforderungen zu bewältigen:

Überbrückung von Zahlungsausfällen (z. B. wenn Kunden spät zahlen).
Finanzierung von Geschäftsinvestitionen (neue Technik, Büroausstattung, Software).
Erweiterung des Geschäfts (z. B. Marketingkampagnen oder Mitarbeiter einstellen).
Steuerliche Vorteile (Zinsen können als Betriebsausgabe abgesetzt werden).

💡 Tipp: Wer einen Betriebskredit richtig nutzt, kann mehr Umsatz generieren, als der Kredit kostet.


Welche Betriebskredite gibt es für Freiberufler?

Je nach Bedarf gibt es verschiedene Kreditarten, die für Freiberufler geeignet sind:

1. Ratenkredit für Betriebsmittel

💰 Merkmale:

  • Fester Kreditbetrag mit gleichbleibenden Monatsraten.
  • Laufzeit: 12 bis 84 Monate.
  • Oft günstiger als ein Dispokredit.

🔎 Wo beantragen?

  • ING, DKB, Commerzbank, Volksbanken, Sparkassen.
  • Vergleichsportale: Smava, Check24, Verivox.

💡 Ideal für: Langfristige Anschaffungen wie neue Technik, Büroausstattung oder Firmenfahrzeuge.


2. Kontokorrentkredit (Betriebsmittellinie)

💰 Merkmale:

  • Eine Art „Dispo“ für das Geschäftskonto.
  • Flexible Rückzahlung – ihr zahlt nur Zinsen auf den genutzten Betrag.
  • Höherer Zinssatz als ein klassischer Kredit.

🔎 Wo beantragen?

  • Hausbank (ING, DKB, Commerzbank, GLS Bank, Sparkassen).

💡 Ideal für: Kurzfristige Überbrückung von Liquiditätsengpässen.

Nachteil: Hohe Zinsen – nur für kurzfristige Engpässe nutzen!


3. KfW-Förderkredite für Betriebsmittel

💰 Merkmale:

  • Staatlich geförderte Kredite mit günstigen Zinsen.
  • Kreditsumme bis zu 125.000 €.
  • Oft auch mit tilgungsfreien Anlaufjahren.

🔎 Wo beantragen?

  • Nur über die Hausbank – KfW vergibt keine Kredite direkt!

💡 Ideal für: Selbstständige, die langfristig investieren wollen.


4. Crowdlending – Betriebskredit von Privatpersonen

💰 Merkmale:

  • Finanzierung durch private Investoren statt Banken.
  • Weniger strenge Bonitätsprüfungen.
  • Höhere Zinsen als bei klassischen Bankkrediten.

🔎 Wo beantragen?

  • Auxmoney, Lendico, Funding Circle.

💡 Ideal für: Freiberufler mit schwankendem Einkommen oder schlechter Bonität.


5. Factoring als Alternative zum Kredit

💰 Merkmale:

  • Offene Rechnungen werden an eine Factoring-Gesellschaft verkauft.
  • Sofortige Auszahlung statt monatelang auf Kundenzahlungen zu warten.
  • Keine Schulden, aber Gebühren für den Service.

🔎 Wo beantragen?

  • Anbieter: Billie, Fundflow, A.B.S. Global Factoring.

💡 Ideal für: Freiberufler mit langen Zahlungszielen, die schnell Liquidität brauchen.


Wie bekommt ihr als Freiberufler den besten Betriebskredit?

Da Banken Freiberufler oft als „risikoreicher“ einstufen, müsst ihr euch gut vorbereiten:

📌 1. Nachweise über stabiles Einkommen liefern

EÜR (Einnahmen-Überschuss-Rechnung) der letzten 2–3 Jahre.
Steuerbescheide als Einkommensnachweis.
Regelmäßige Zahlungseingänge dokumentieren.

💡 Tipp: Wer zeigt, dass er konstant Geld verdient, bekommt bessere Kreditkonditionen.


📌 2. Bonität und Schufa optimieren

Eigene Schufa-Daten prüfen (einmal im Jahr kostenlos auf meineSchufa.de).
Keine laufenden Schulden oder verspätete Zahlungen.
Nicht zu viele Kreditanfragen gleichzeitig stellen – das kann eure Bonität verschlechtern.

💡 Tipp: Banken bevorzugen Kreditnehmer mit einem Schufa-Score über 90 %.


📌 3. Kreditanfragen strategisch stellen

Vorsicht: Jede „harte“ Kreditanfrage wird in der Schufa gespeichert!

✅ Nutzt unverbindliche Konditionsanfragen (z. B. bei Smava, Verivox, Check24).
✅ Verhandelt mit mehreren Banken – jede Bank hat andere Kriterien.

💡 Tipp: Banken wie ING oder DKB bieten oft bessere Konditionen für Freiberufler als Filialbanken.


📌 4. Sicherheiten oder Bürgschaften nutzen

Bürgschaft von Familie oder Geschäftspartnern.
Langfristige Kundenverträge als Sicherheit.
Alternative Finanzierungsquellen wie Factoring oder Leasing prüfen.

💡 Tipp: Je mehr Sicherheiten ihr vorweisen könnt, desto leichter wird die Kreditbewilligung.


Häufige Fehler bei Betriebskrediten

Kredit zu spät beantragen – wenn das Konto leer ist, sind Banken skeptischer.
Nur auf die Monatsrate achten – vergleicht die Gesamtkosten über die Laufzeit.
Kredit zu hoch ansetzen – nur so viel aufnehmen, wie wirklich nötig.
Keine Rückzahlungsstrategie haben – denkt vorher daran, wie ihr den Kredit tilgt.

💡 Tipp: Lieber rechtzeitig einen Betriebskredit sichern, statt erst zu reagieren, wenn die Liquidität knapp ist.


Meine Erfahrungen mit Betriebskrediten als Freiberufler

Ich habe selbst schon erlebt, dass Kunden spät zahlen und plötzlich Liquiditätsprobleme entstehen. Ein Betriebskredit kann in solchen Situationen eine große Hilfe sein – aber nur, wenn man vorher genau plant und sich die besten Konditionen sichert.

Mehrere Banken vergleichen spart Tausende Euro an Zinsen.
Nicht zu hohe Kredite aufnehmen – nur das, was wirklich nötig ist.
Flexibilität ist entscheidend – Sondertilgungen sollten möglich sein.


Fazit

Ein Betriebskredit kann für Freiberufler eine wertvolle Finanzierungsmöglichkeit sein – wenn er strategisch genutzt wird. Wichtig ist, die richtige Kreditart zu wählen, Angebote zu vergleichen und eine klare Rückzahlungsstrategie zu haben.

💬 Habt ihr schon Erfahrungen mit Betriebskrediten gemacht? Welche Anbieter könnt ihr empfehlen? Schreibt es in die Kommentare – ich freue mich auf eure Tipps!

 

Kredit für Freiberufler ohne Eigenkapital: So finanziert ihr eure Selbstständigkeit trotzdem

Hallo zusammen! Ich bin Alex, und heute geht es um eine der häufigsten Fragen, die sich viele Freiberufler stellen: Kann ich einen Kredit bekommen, auch wenn ich kein Eigenkapital habe?

Während Banken oft verlangen, dass Kreditnehmer einen Teil der Finanzierung selbst aufbringen, gibt es dennoch Wege, auch ohne Eigenkapital an eine Finanzierung zu kommen.

In diesem Artikel zeige ich euch, welche Kredite und Alternativen es gibt, wie ihr eure Chancen auf eine Finanzierung verbessert und welche Banken am ehesten Kredite für Freiberufler ohne Eigenkapital vergeben.


Warum verlangen Banken Eigenkapital?

Banken sehen Eigenkapital als Sicherheitsfaktor. Wer eigenes Geld in eine Investition steckt, gilt als geringeres Risiko, da er ein eigenes finanzielles Interesse am Erfolg hat.

Ohne Eigenkapital ist das Risiko für die Bank höher.
Banken verlangen oft höhere Zinsen oder lehnen Anträge ab.
Bonitätsprüfung und Sicherheiten spielen eine größere Rolle.

💡 Aber keine Sorge: Es gibt immer noch Möglichkeiten, an eine Finanzierung zu kommen!


Welche Kredite gibt es für Freiberufler ohne Eigenkapital?

Wenn ihr kein Eigenkapital habt, sind diese Finanzierungsoptionen besonders interessant:

1. KfW-Förderkredit für Selbstständige

💰 Merkmale:

  • Staatlich geförderter Kredit mit niedrigen Zinsen.
  • Kreditsumme bis zu 125.000 €.
  • Oft auch ohne Eigenkapital möglich.

🔎 Wo beantragen?

  • Nicht direkt bei der KfW, sondern über eure Hausbank.

💡 Tipp: Besonders der KfW ERP-Gründerkredit – Universell ist für Freiberufler geeignet.


2. Mikrokredite für kleinere Finanzierungen

💰 Merkmale:

  • Kredite zwischen 1.000 und 25.000 €.
  • Schnellere Abwicklung als bei klassischen Bankkrediten.
  • Weniger strenge Bonitätsanforderungen.

🔎 Wo beantragen?

  • Mikrokreditfonds Deutschland (staatlich gefördert).
  • Private Anbieter wie Auxmoney, Smava, Funding Circle.

💡 Ideal für: Kleinere Anschaffungen oder Überbrückungskredite.


3. Geschäftskredit ohne Eigenkapital

💰 Merkmale:

  • Kredit für Investitionen oder laufende Betriebskosten.
  • Je nach Bank auch ohne Eigenkapital möglich.
  • Sicherheiten wie langfristige Kundenverträge oder Rechnungen erhöhen die Chancen.

🔎 Wo vergleichen?

  • ING, DKB, Commerzbank, Volksbanken.
  • Online-Kreditvergleiche wie Check24, Smava, Verivox.

💡 Tipp: Wer regelmäßige Zahlungseingänge nachweisen kann, bekommt bessere Konditionen.


4. Crowdlending – Kredite von Privatpersonen

💰 Merkmale:

  • Finanzierung über private Investoren.
  • Individuelle Zinssätze, abhängig von Bonität.
  • Keine klassische Bankprüfung notwendig.

🔎 Wo beantragen?

  • Auxmoney, Lendico, Funding Circle.

💡 Ideal für: Freiberufler mit schwankendem Einkommen, die bei Banken abgelehnt wurden.


5. Förderprogramme ohne Eigenkapital

💰 Merkmale:

  • Zuschüsse oder günstige Kredite speziell für Selbstständige.
  • Oft ohne Rückzahlungspflicht (bei Zuschüssen).
  • Je nach Branche und Bundesland unterschiedliche Programme.

🔎 Wo informieren?

  • Gründungszuschuss der Agentur für Arbeit.
  • Förderbanken der Bundesländer (z. B. NRW.BANK, LfA Bayern).

💡 Tipp: Diese Programme sind oft limitiert – frühzeitig informieren und beantragen!


Wie verbessert ihr eure Chancen auf einen Kredit ohne Eigenkapital?

📌 1. Nachweis eines stabilen Einkommens

Einnahmen der letzten Jahre dokumentieren (Steuerbescheide, Kontoauszüge).
Langfristige Kundenverträge als Sicherheit vorlegen.
Regelmäßige Zahlungseingänge nachweisen.

💡 Tipp: Selbst wenn euer Einkommen schwankt, zeigen mehrere Jahre mit positivem Umsatz, dass ihr finanziell stabil seid.


📌 2. Sicherheiten oder Bürgschaften nutzen

Ohne Eigenkapital müsst ihr alternative Sicherheiten anbieten:
Bürgschaft von Familie oder Geschäftspartnern.
Vermögenswerte wie Immobilien oder Wertpapiere als Sicherheit.
Offene Rechnungen verkaufen (Factoring), um liquide zu bleiben.

💡 Tipp: Falls ihr keine Sicherheiten habt, können Mikrokredite oder Crowdlending-Optionen besser geeignet sein.


📌 3. Businessplan oder Finanzplan vorlegen

Banken wollen wissen, wie ihr das Geld nutzt und zurückzahlt.
Detaillierter Businessplan mit klaren Einnahmeprognosen.
Kosten-Nutzen-Rechnung für Investitionen.
Genaue Tilgungsplanung für den Kredit.

💡 Tipp: Nutzt Vorlagen von IHK oder KfW, um einen professionellen Businessplan zu erstellen.


📌 4. Kreditangebote vergleichen und nicht sofort zusagen

Zinsen und Konditionen unterscheiden sich stark. Vergleicht mindestens 3 Anbieter, bevor ihr euch entscheidet!
Effektiven Jahreszins prüfen (enthält alle Kosten).
Möglichkeit von Sondertilgungen prüfen.
Laufzeit und monatliche Rate realistisch kalkulieren.

💡 Tipp: Wer direkt bei der Hausbank ablehnt wird, kann bei Online-Anbietern oft bessere Chancen haben!


Häufige Fehler bei Krediten ohne Eigenkapital

Nur bei einer Bank anfragen – andere Anbieter könnten bessere Konditionen bieten.
Keinen Finanzplan haben – Banken wollen sehen, wie ihr das Geld nutzt.
Bonitätsprüfung ignorieren – schlechter Schufa-Score = höhere Zinsen.
Vorsicht bei unseriösen Anbietern, die Vorkosten verlangen!

💡 Tipp: Nutzt nur seriöse Kreditvergleiche und Anbieter mit guten Bewertungen.


Meine Erfahrungen mit Krediten ohne Eigenkapital als Freiberufler

Ich habe selbst erlebt, dass Banken skeptisch sind, wenn kein Eigenkapital vorhanden ist. Aber mit einem gut durchdachten Finanzplan und soliden Einnahmenachweisen konnte ich eine Finanzierung sichern – und das sogar zu einem akzeptablen Zinssatz.

Was mir geholfen hat:
Mehrere Banken vergleichen – nicht nur bei der Hausbank anfragen.
Crowdlending als Alternative nutzen, wenn Banken zu hohe Anforderungen stellen.
KfW-Förderprogramme prüfen – oft die günstigste Option!


Fazit

Auch ohne Eigenkapital gibt es Möglichkeiten, als Freiberufler einen Kredit zu bekommen. Mit einem starken Finanzplan, soliden Einkommensnachweisen und der richtigen Strategie könnt ihr eure Chancen deutlich verbessern.

💬 Habt ihr Erfahrungen mit Krediten ohne Eigenkapital? Welche Anbieter könnt ihr empfehlen? Schreibt es in die Kommentare – ich freue mich auf eure Tipps!

 

Gründerkredit für Freiberufler: So finanziert ihr eure Selbstständigkeit richtig

Ich bin Alex, und heute geht es um ein Thema, das viele Freiberufler gerade zu Beginn ihrer Selbstständigkeit beschäftigt: Wie finanziere ich meine Gründung?

Während Angestellte oft leichter an Kredite kommen, haben es Freiberufler schwerer, eine Finanzierung zu erhalten – besonders, wenn sie gerade erst starten. Doch es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Gründerkredit zu bekommen und mit dem richtigen Finanzierungsplan erfolgreich zu starten.

In diesem Artikel erfahrt ihr, welche Kredite und Förderprogramme es für Gründer gibt, welche Banken am besten geeignet sind und wie ihr eure Chancen auf eine Finanzierung erhöht.


Warum brauchen viele Freiberufler einen Gründerkredit?

Die Selbstständigkeit bringt oft hohe Anfangskosten mit sich. Ein Gründerkredit hilft, wichtige Investitionen zu tätigen, ohne sofort in finanzielle Engpässe zu geraten.

📌 Typische Kosten zu Beginn:
✅ Büroausstattung (Laptop, Software, Möbel).
✅ Marketing und Website-Erstellung.
✅ Erste Betriebskosten (Miete, Versicherungen, Buchhaltung).
✅ Anlaufkosten für Material oder Lagerbestände.

💡 Tipp: Wer von Anfang an finanziell gut plant, vermeidet Liquiditätsprobleme in den ersten Monaten.


Welche Finanzierungsoptionen gibt es für Gründer?

Es gibt verschiedene Wege, die eigene Selbstständigkeit zu finanzieren. Hier sind die besten Optionen für Freiberufler:

1. KfW-Gründerkredit – die beste staatliche Förderung

💰 Merkmale:

  • Niedrige Zinsen durch staatliche Förderung.
  • Kreditsumme: Bis zu 125.000 € möglich.
  • Lange Laufzeiten und tilgungsfreie Anlaufjahre.

🔎 Wo beantragen?

  • Direkt über eure Hausbank (die KfW vergibt keine Kredite direkt!).
  • Über Vergleichsportale wie Interhyp oder Commerzbank.

💡 Ideal für: Freiberufler, die langfristige Investitionen tätigen und niedrige Zinsen sichern wollen.


2. Mikrokredite für kleine Finanzierungen

💰 Merkmale:

  • Kreditsummen zwischen 1.000 und 25.000 €.
  • Schnelle Bearbeitung, weniger Bürokratie.
  • Besonders für kleine Unternehmen und Soloselbstständige geeignet.

🔎 Wo beantragen?

  • Mikrokreditfonds Deutschland (staatlich gefördert).
  • Private Anbieter wie Auxmoney, Smava, Funding Circle.

💡 Ideal für: Freiberufler mit geringem Kapitalbedarf, die schnell eine Finanzierung benötigen.


3. Gründerkredite von Banken und Online-Anbietern

💰 Merkmale:

  • Höhere Kreditsummen als Mikrokredite möglich.
  • Klassische Bankkredite mit Ratenzahlung.
  • Abhängig von Bonität und Einkommen.

🔎 Wo vergleichen?

  • ING, DKB, Commerzbank, Volksbanken – diese Banken vergeben Kredite an Freiberufler.
  • Check24, Smava, Verivox – Vergleichsplattformen für Online-Kredite.

💡 Tipp: Wer eine gute Bonität nachweist, bekommt oft deutlich bessere Zinsen!


4. Crowdlending – Kredite von Privatpersonen

💰 Merkmale:

  • Finanzierung durch private Investoren statt Banken.
  • Individuelle Zinssätze, abhängig von eurer Kreditwürdigkeit.
  • Weniger strenge Bonitätsprüfungen als bei Banken.

🔎 Wo beantragen?

  • Auxmoney, Lendico, Funding Circle.

💡 Ideal für: Freiberufler, die Schwierigkeiten haben, bei Banken Kredite zu bekommen.


5. Zuschüsse und Fördermittel für Gründer

💰 Merkmale:

  • Kein Kredit, sondern geschenktes Geld!
  • Staatliche Förderung für bestimmte Branchen oder Projekte.
  • Muss nicht zurückgezahlt werden.

🔎 Wo beantragen?

  • Gründungszuschuss der Agentur für Arbeit (falls ihr aus der Arbeitslosigkeit gründet).
  • Förderprogramme der Bundesländer (je nach Standort unterschiedlich).
  • ERP-Gründerkredit von der KfW.

💡 Tipp: Zuschüsse sind oft begrenzt – frühzeitig informieren und beantragen!


Wie erhöht ihr eure Chancen auf einen Gründerkredit?

📌 1. Solide Finanzplanung vorlegen

  • Erstellt einen detaillierten Businessplan mit euren Einnahmen- und Ausgabenprognosen.
  • Banken lieben Zahlen: Zeigt auf, wie ihr den Kredit zurückzahlen könnt.

💡 Tipp: Nutzt kostenlose Businessplan-Vorlagen von IHK oder KfW.


📌 2. Gute Bonität nachweisen

  • Schufa-Score prüfen und verbessern (keine negativen Einträge!).
  • Falls ihr schon Einkommen habt: Steuerbescheide oder Kontoauszüge bereithalten.
  • Bestehende Kredite reduzieren – je weniger Schulden, desto besser eure Chancen.

💡 Tipp: Falls eure Bonität schlecht ist, fragt nach einem Kredit mit Bürgschaft.


📌 3. Nicht nur bei einer Bank anfragen

Vergleicht mindestens 3 verschiedene Angebote – die Zinsen und Konditionen können stark variieren!

💡 Tipp: Nutzt Vergleichsportale wie Smava, Verivox oder Check24, um die besten Kredite zu finden.


Häufige Fehler bei der Gründerfinanzierung

Keinen Finanzplan haben – Banken wollen klare Zahlen!
Nur eine Bank anfragen – oft gibt es woanders bessere Konditionen.
Bonität ignorieren – schlechter Schufa-Score = schlechtere Zinsen.
Zu wenig Eigenkapital – je mehr ihr selbst investiert, desto besser.

💡 Tipp: Wer Eigenkapital von mindestens 10–20 % der Gesamtsumme einbringt, bekommt bessere Kreditkonditionen.


Meine Erfahrungen mit Gründerkrediten als Freiberufler

Ich habe selbst erlebt, wie schwer es ist, als Freiberufler einen Kredit für die Gründung zu bekommen. Am Anfang wurde ich von mehreren Banken abgelehnt – aber mit einem soliden Businessplan und einer besseren Finanzstruktur habe ich es geschafft, eine Finanzierung zu bekommen.

Was ich gelernt habe:
Die richtige Bank wählen – nicht jede vergibt Kredite an Freiberufler.
Businessplan detailliert vorbereiten – je klarer eure Zahlen, desto besser.
Eigenkapital hilft – selbst ein kleiner eigener Beitrag verbessert die Chancen enorm!


Fazit

Ein Gründerkredit für Freiberufler ist möglich – aber nur mit guter Vorbereitung!
Vergleicht verschiedene Angebote, verbessert eure Bonität und erstellt einen klaren Finanzplan, um die besten Konditionen zu sichern.

💬 Habt ihr schon Erfahrungen mit Gründerkrediten gemacht? Welche Finanzierungsmöglichkeiten habt ihr genutzt? Schreibt es in die Kommentare – ich bin gespannt auf eure Tipps!

Bis bald, Alex


 

Hauskredit für Freiberufler: So klappt die Immobilienfinanzierung trotz schwankendem Einkommen

Ich bin Alex, und heute geht es um ein Thema, das viele Freiberufler beschäftigt: Die Finanzierung einer Immobilie. Ob ihr ein Eigenheim kaufen oder eine Wohnung als Kapitalanlage erwerben möchtet – als Freiberufler ist es oft schwieriger, einen Hauskredit zu bekommen als für Angestellte.

Doch keine Sorge! In diesem Artikel erfahrt ihr, wie ihr eure Chancen auf eine Immobilienfinanzierung verbessert, welche Banken Freiberuflerkredite anbieten und worauf ihr besonders achten solltet.


Warum haben Freiberufler es schwerer, einen Hauskredit zu bekommen?

Schwankendes Einkommen – Banken bevorzugen stabile, vorhersehbare Gehälter.
Höheres Kreditausfallrisiko – Selbstständige gelten als unsicherere Kreditnehmer.
Strengere Bonitätsprüfung – mehr Nachweise als bei Angestellten erforderlich.

ABER: Mit guter Vorbereitung kann es trotzdem klappen!

Nachweis stabiler Einkünfte über mehrere Jahre.
Solides Eigenkapital (mindestens 20–30 % der Kaufsumme).
Gute Bonität und Schufa-Score.


Welche Immobilienfinanzierungen gibt es für Freiberufler?

Freiberufler können grundsätzlich alle gängigen Finanzierungsmodelle nutzen:

1. Klassischer Annuitätendarlehen (Hauskredit mit festen Raten)

  • Monatlich gleichbleibende Raten (Zins + Tilgung).
  • Planbare Kosten über viele Jahre.
  • Laufzeiten zwischen 10 und 30 Jahren.

🔎 Wo beantragen?

  • ING, DKB, Commerzbank, Volksbanken – diese Banken sind oft freiberuflerfreundlich.
  • Check24, Interhyp, Dr. Klein – Vergleichsportale für Hypothekenkredite.

💡 Ideal für: Langfristige Sicherheit und planbare Rückzahlung.


2. Tilgungsfreies Darlehen (Endfälliges Darlehen)

  • Ihr zahlt zunächst nur Zinsen, die Tilgung erfolgt am Ende der Laufzeit.
  • Oft kombiniert mit einer Lebensversicherung oder einem Sparplan.

🔎 Wo beantragen?

  • Spezialanbieter wie Wüstenrot, Swiss Life.

💡 Ideal für: Freiberufler mit schwankendem Einkommen, die später mit hohen Einmalzahlungen tilgen möchten.


3. KfW-Förderkredit für Immobilien

  • Günstige Zinsen durch staatliche Förderung.
  • Kombinierbar mit anderen Krediten.
  • Zuschüsse für energetische Sanierungen möglich.

🔎 Wo beantragen?

  • Direkt über die KfW oder über eure Hausbank.

💡 Ideal für: Günstige Finanzierung mit staatlicher Unterstützung.


4. Kredit für Kapitalanleger (Vermietete Immobilien)

  • Finanzierung einer Immobilie zur Vermietung.
  • Banken bewerten die Mieteinnahmen als zusätzliches Einkommen.
  • Oft höhere Kreditsummen möglich als für Eigennutzer.

💡 Ideal für: Freiberufler, die Immobilien als Kapitalanlage nutzen wollen.


Wie erhöht ihr eure Chancen auf eine Immobilienfinanzierung?

Da Banken bei Freiberuflern vorsichtiger sind, müsst ihr euch besonders gut vorbereiten:

📌 1. Mindestens 20–30 % Eigenkapital einbringen

Warum?

  • Banken sehen euch als geringeres Risiko.
  • Ihr bekommt bessere Zinsen.
  • Kreditantrag wird schneller bewilligt.

💡 Tipp: Wenn möglich, Nebenkosten (Notar, Makler, Grunderwerbsteuer) aus eigener Tasche zahlen.


📌 2. Nachweise über stabiles Einkommen sammeln

Banken wollen Sicherheit – liefert ihnen solide Zahlen!

Einkommensnachweise der letzten 3 Jahre (Steuerbescheide, EÜR, BWA).
Langfristige Verträge mit Kunden als Einkommensbeweis.
Regelmäßige Zahlungseingänge durch wiederkehrende Kunden zeigen.

💡 Tipp: Wer weniger als 2 Jahre selbstständig ist, hat es schwerer – aber mit hohem Eigenkapital trotzdem Chancen.


📌 3. Schufa-Score verbessern und Bonität optimieren

Eure Schufa-Bewertung entscheidet über Zinsen und Kreditvergabe.

Eigene Schufa-Selbstauskunft anfordern (einmal im Jahr kostenlos auf meineSchufa.de).
Keine laufenden Schulden oder verspäteten Zahlungen.
Nicht zu viele Kreditanfragen stellen – das senkt eure Bonität!

💡 Tipp: Wer einen Schufa-Score von über 90 % hat, bekommt oft bessere Konditionen.


📌 4. Kreditanfragen strategisch stellen

Vorsicht: Jede „harte“ Kreditanfrage wird in der Schufa gespeichert!

✅ Nutzt unverbindliche Konditionsanfragen (z. B. bei Interhyp, Smava).
✅ Verhandelt mit mehreren Banken – jede Bank hat andere Kriterien.
✅ Achtet auf Sondertilgungen und flexible Rückzahlungsmöglichkeiten.

💡 Tipp: Lasst euch nicht vom ersten Angebot überzeugen – vergleicht immer mindestens 3 Banken!


Welche Banken vergeben Immobilienkredite an Freiberufler?

Nicht jede Bank finanziert Selbstständige. Diese Anbieter sind oft freiberuflerfreundlich:

Bank/AnbieterKreditartBesonderheiten
INGAnnuitätendarlehenGute Konditionen für Selbstständige
DKBBaufinanzierungAttraktive Zinsen, digitale Abwicklung
CommerzbankHypothekendarlehenIndividuelle Beratung, flexible Tilgung
InterhypVergleichsplattformKreditvergleiche für Freiberufler
KfWFörderkrediteStaatliche Zuschüsse, günstige Zinsen

💡 Tipp: Direktbanken wie ING oder DKB bieten oft bessere Konditionen als klassische Filialbanken.


Häufige Fehler bei der Immobilienfinanzierung als Freiberufler

❌ Zu wenig Eigenkapital einbringen – das erhöht die Zinsen stark.
❌ Nicht genügend Einkommensnachweise vorbereiten.
❌ Nur bei einer Bank anfragen, statt verschiedene Angebote zu vergleichen.
❌ Schufa-Score ignorieren – schlechte Bonität bedeutet höhere Kosten.

💡 Tipp: Bereitet euch so vor, als würdet ihr einem Investor euer Business vorstellen – je mehr Sicherheit ihr der Bank bietet, desto bessere Konditionen bekommt ihr!


Meine Erfahrungen mit Immobilienfinanzierung als Freiberufler

Ich habe selbst erlebt, dass es nicht einfach ist, als Freiberufler einen Hauskredit zu bekommen – aber mit guter Vorbereitung ist es machbar.

Ein hoher Eigenkapitalanteil hat mir bessere Konditionen gesichert.
Mehrere Banken vergleichen spart Tausende Euro an Zinsen!
Regelmäßige Zahlungseingänge sind für Banken wichtiger als schwankende Einmalzahlungen.

Mein wichtigster Tipp: Fangt früh an, eure Finanzen sauber zu dokumentieren – das erleichtert die Kreditvergabe enorm!


Fazit

Ein Hauskredit für Freiberufler ist schwieriger, aber nicht unmöglich. Mit genügend Eigenkapital, soliden Einkommensnachweisen und einem guten Schufa-Score könnt ihr eure Chancen erheblich verbessern.

💬 Habt ihr schon Erfahrungen mit der Immobilienfinanzierung als Freiberufler gemacht? Welche Banken haben euch geholfen? Schreibt es in die Kommentare – ich freue mich auf eure Tipps!

Bis bald

 

Autokredit für Freiberufler: So finanziert ihr euer Geschäftsfahrzeug clever

Hallo zusammen! Ich bin Alex, und heute dreht sich alles um ein Thema, das für viele Freiberufler wichtig ist: Die Finanzierung eines Autos. Ob ihr als Freelancer regelmäßig zu Kunden fahrt oder einfach ein zuverlässiges Fahrzeug für den Alltag braucht – ein Autokredit kann eine sinnvolle Lösung sein.

Doch welche Finanzierungsform ist für Freiberufler die beste? Und worauf müsst ihr achten, um nicht zu viel zu zahlen? In diesem Artikel erfahrt ihr, welche Optionen es gibt, wie ihr die besten Konditionen bekommt und welche steuerlichen Vorteile ihr nutzen könnt.


Welche Möglichkeiten gibt es, ein Auto als Freiberufler zu finanzieren?

Nicht jeder Freiberufler kann oder will ein Fahrzeug direkt in bar bezahlen. Es gibt mehrere Wege, ein Auto clever zu finanzieren:

1. Autokredit für Freiberufler

💰 Merkmale:

  • Klassischer Ratenkredit speziell für den Autokauf.
  • Laufzeiten zwischen 12 und 84 Monaten.
  • Feste monatliche Raten, meist günstiger als ein Dispokredit.
  • Das Auto gehört euch sofort, wird aber oft als Sicherheit hinterlegt.

🔎 Wo vergleichen?

  • Check24, Smava, Verivox für Online-Kredite.
  • ING, DKB, Targobank für günstige Autokredite.
  • Hausbank – manchmal gibt es dort bessere Konditionen für Bestandskunden.

💡 Tipp: Wer mit einem Autokredit finanziert, kann beim Händler als Barzahler auftreten und so Rabatte aushandeln.


2. Leasing für Freiberufler

💰 Merkmale:

  • Ihr zahlt eine monatliche Leasingrate, anstatt das Auto zu kaufen.
  • Meist 2–4 Jahre Laufzeit, danach Rückgabe oder Übernahme möglich.
  • Oft niedrige Monatsraten, aber das Auto gehört euch nicht.

🔎 Wo vergleichen?

  • Sixt Leasing, Vehiculum, LeasingMarkt.de
  • Direkt bei Autohändlern oder Herstellern (z. B. VW, BMW, Mercedes)

💡 Ideal für: Freiberufler, die neue Autos mit geringem Kapitalaufwand nutzen wollen.

Nachteil: Am Ende gehört euch das Auto nicht – Leasing ist auf lange Sicht teurer als ein Kauf.


3. Ballonfinanzierung (Schlussratenkredit)

💰 Merkmale:

  • Niedrige monatliche Raten, aber hohe Schlussrate am Ende der Laufzeit.
  • Am Ende: Entweder Auto übernehmen (Schlussrate zahlen) oder zurückgeben.
  • Ähnlich wie Leasing, aber mit Kaufoption.

🔎 Wo beantragen?

  • Direkt bei Autobanken (z. B. VW Bank, BMW Bank, Mercedes-Benz Financial).

💡 Ideal für: Freiberufler, die niedrige Monatsraten möchten, aber später entscheiden wollen, ob sie das Auto behalten.

Nachteil: Die hohe Schlussrate kann eine finanzielle Belastung sein.


Wie bekommt ihr als Freiberufler den besten Autokredit?

Nicht jede Bank vergibt Kredite an Selbstständige. Um eure Chancen zu erhöhen, solltet ihr:

1. Gute Bonität nachweisen

Einkommensnachweise (Steuerbescheide der letzten 2–3 Jahre) bereithalten.
Schufa-Score prüfen und verbessern – keine negativen Einträge.
Eigenkapital einbringen – je mehr, desto bessere Konditionen.

💡 Tipp: Wer eine Anzahlung von mindestens 20 % leistet, bekommt oft bessere Zinsen.


2. Angebote vergleichen und nicht die erste Option nehmen

Zinsen und Konditionen unterscheiden sich stark. Holt euch mindestens drei Angebote ein und achtet auf:
📌 Effektiven Jahreszins (nicht nur den Sollzins!).
📌 Gesamtkosten des Kredits über die Laufzeit.
📌 Möglichkeit von Sondertilgungen oder vorzeitiger Ablösung.

💡 Tipp: Bei Banken wie ING oder DKB gibt es oft Sonderkonditionen für Freiberufler mit guter Bonität.


3. Beim Händler als Barzahler auftreten

Falls ihr einen externen Autokredit nutzt, könnt ihr beim Händler verhandeln:
Rabatt für Barzahler (oft 5–15 % Nachlass!).
Bessere Konditionen als bei Herstellerfinanzierungen.
Mehr Flexibilität bei der Laufzeit.

💡 Tipp: Vorher mehrere Händlerpreise vergleichen – oft gibt es große Unterschiede!


Welche steuerlichen Vorteile gibt es beim Autokauf als Freiberufler?

Freiberufler können Steuervergünstigungen nutzen, wenn das Auto beruflich genutzt wird:

1. Abschreibung des Fahrzeugs

  • Autos können über 6 Jahre steuerlich abgeschrieben werden.
  • Jährliche Abschreibung = Kaufpreis / 6 Jahre.

💡 Tipp: Falls das Auto unter 800 € netto kostet, könnt ihr es sofort als Betriebsausgabe absetzen!


2. Betriebsausgaben für Autofinanzierung

  • Leasingraten sind voll als Betriebsausgabe absetzbar.
  • Bei Kreditfinanzierung: Nur die Zinsen, nicht die Tilgung.
  • Versicherung, Kfz-Steuer, Benzin ebenfalls steuerlich absetzbar.

💡 Tipp: Wenn ihr das Auto auch privat nutzt, wird es meist als gemischt genutztes Fahrzeug behandelt – dann gilt die 1-%-Regelung.


Häufige Fehler bei der Autofinanzierung

Keine Angebote vergleichen – das kann Tausende Euro an Zinsen kosten!
Zu lange Laufzeit wählen – je länger, desto teurer.
Schlussrate unterschätzen – Ballonfinanzierungen sind oft teuer.
Steuervorteile nicht nutzen – viele Freiberufler vergessen, Kosten abzusetzen.

💡 Tipp: Kalkuliert die Gesamtkosten eures Autos inklusive Zinsen, Steuer, Versicherung und Sprit, bevor ihr euch entscheidet.


Meine Erfahrungen mit Autokrediten als Freiberufler

Als ich mein erstes Auto finanzierte, habe ich mich nur auf die monatliche Rate konzentriert – ein Fehler! Erst später wurde mir klar, dass ich durch bessere Verhandlungen und den Vergleich mehrerer Banken über 2.000 € an Zinsen hätte sparen können.

Heute vergleiche ich immer zuerst Online-Kredite, Banken und Händlerangebote, bevor ich mich entscheide – und das macht einen riesigen Unterschied!


Fazit

Ein Autokredit kann eine sinnvolle Finanzierung für Freiberufler sein – aber nur, wenn ihr die besten Konditionen sichert und Steuervorteile nutzt.
Vergleicht verschiedene Optionen, verhandelt mit dem Händler und überlegt, ob Leasing oder Kauf die bessere Lösung für euch ist.

💬 Wie habt ihr euer Geschäftsfahrzeug finanziert? Habt ihr Tipps zur besten Autofinanzierung als Freiberufler? Schreibt es in die Kommentare – ich bin gespannt auf eure Erfahrungen!

Bis bald Alex

 

Betriebsmittelkredit für Freiberufler: So bleibt eure Liquidität gesichert

Hallo zusammen! Ich bin Alex, und heute geht es um eine Finanzierungsoption, die viele Freiberufler unterschätzen: den Betriebsmittelkredit. Während größere Unternehmen oft auf Kredite zur Finanzierung ihres Geschäfts zurückgreifen, denken viele Freiberufler, dass sie alles aus eigenen Mitteln stemmen müssen. Doch das kann gefährlich sein – vor allem, wenn Zahlungseingänge auf sich warten lassen oder unerwartete Ausgaben entstehen.

In diesem Artikel erfahrt ihr, wann ein Betriebsmittelkredit sinnvoll ist, welche Banken gute Konditionen bieten und worauf ihr achten müsst.


Was ist ein Betriebsmittelkredit?

Ein Betriebsmittelkredit ist ein Kredit, der speziell für die Finanzierung laufender Geschäftskosten gedacht ist. Er hilft euch, Liquiditätsengpässe zu überbrücken und sorgt dafür, dass ihr eure Betriebsausgaben decken könnt, ohne euer Eigenkapital anzugreifen.

💰 Typische Verwendungszwecke:
✅ Überbrückung von Zahlungsausfällen (z. B. verspätete Kundenzahlungen).
✅ Deckung laufender Kosten wie Miete, Gehälter, Versicherungen.
✅ Investitionen in Werbemaßnahmen oder neue Projekte.
✅ Kauf von Material, Software oder technischen Geräten.

💡 Tipp: Ein Betriebsmittelkredit ist besonders sinnvoll für Freiberufler, die saisonale Schwankungen im Einkommen haben oder auf hohe Vorauszahlungen angewiesen sind.


Welche Arten von Betriebsmittelkrediten gibt es?

1. Klassischer Betriebsmittelkredit (Ratenkredit für Selbstständige)

  • Fester Kreditbetrag mit gleichbleibenden monatlichen Raten.
  • Laufzeit: 1 bis 5 Jahre.
  • Meist günstigere Zinsen als ein Dispokredit.

🔎 Wo beantragen?

  • KfW-Bank (ERP-Gründerkredit, Investitionskredit)
  • Commerzbank, Deutsche Bank, Sparkassen, Volksbanken

💡 Ideal für: Langfristige Planung und größere Investitionen in das Geschäft.


2. Betriebsmittellinie / Kontokorrentkredit

  • Eine Art „Dispo“ für euer Geschäftskonto.
  • Flexibel einsetzbar – ihr zahlt nur Zinsen auf den tatsächlich genutzten Betrag.
  • Zinssatz meist höher als bei einem klassischen Kredit.

🔎 Wo beantragen?

  • Hausbank oder Geschäftskonto-Anbieter (ING, DKB, Commerzbank, GLS Bank)

💡 Ideal für: Kurzfristige Überbrückungen, wenn Kundenzahlungen ausstehen.


3. Förderkredite für Betriebsmittel (KfW, Landesbanken)

  • Staatlich geförderte Kredite mit günstigen Konditionen.
  • Geringere Zinsen, oft mit Tilgungszuschüssen.
  • Benötigt oft einen Businessplan oder Nachweise über den Verwendungszweck.

🔎 Wo beantragen?

  • KfW-Bank (ERP-Gründerkredit – Universell)
  • Landesbanken (je nach Bundesland unterschiedliche Programme)

💡 Ideal für: Freiberufler mit geplanten Investitionen oder Geschäftserweiterungen.


4. Online-Kredite und Crowdlending

  • Schnelle Beantragung, oft weniger Bürokratie als bei Banken.
  • Finanzierung über private Investoren oder spezialisierte Plattformen.
  • Höhere Zinsen als klassische Bankkredite.

🔎 Mögliche Anbieter:

  • auxmoney (Kredite von Privatpersonen für Selbstständige)
  • Smava, Funding Circle, Lendico

💡 Ideal für: Freiberufler mit schwankendem Einkommen oder schlechter Bonität.


Wie beantragt ihr einen Betriebsmittelkredit?

📌 1. Bonität und Finanzlage prüfen

Banken möchten sicherstellen, dass ihr den Kredit zurückzahlen könnt. Bereitet daher folgende Unterlagen vor:
Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) der letzten 2–3 Jahre.
Steuerbescheide und Kontoauszüge als Nachweis der finanziellen Stabilität.
Businessplan oder Investitionsplan, falls erforderlich.

💡 Tipp: Eine saubere Buchhaltung verbessert eure Chancen auf eine schnelle Kreditbewilligung.


📌 2. Angebote vergleichen und die besten Konditionen sichern

Nicht jeder Kredit ist gleich – achtet auf:

  • Effektiven Jahreszins (enthält alle Kosten).
  • Gesamtkosten über die Laufzeit.
  • Möglichkeit von Sondertilgungen oder vorzeitiger Rückzahlung.

🔎 Gute Vergleichsportale:

  • Check24, Verivox, Smava für klassische Bankkredite.
  • Auxmoney, Lendico für Crowdlending-Kredite.

💡 Tipp: Holt mindestens 3 Angebote ein, um die besten Konditionen zu finden.


📌 3. Kredit beantragen und bewilligen lassen

Je nach Anbieter kann die Bearbeitung zwischen 24 Stunden (Online-Kredite) bis 4 Wochen (Banken, Förderkredite) dauern.

Was Banken zusätzlich prüfen:

  • Schufa-Score (guter Score = bessere Konditionen).
  • Regelmäßige Einkünfte und Auftragshistorie.
  • Sicherheiten (falls erforderlich, z. B. Bürgschaft oder Sparguthaben).

💡 Tipp: Falls die Bank zögert, zeigt bestehende Kundenverträge oder langfristige Einnahmequellen als Sicherheit.


Wann lohnt sich ein Betriebsmittelkredit?

Ein Betriebsmittelkredit kann eine große Hilfe sein, aber er ist nicht immer die beste Wahl. Prüft diese Fragen:

Steht ein sicherer Zahlungseingang bevor? → Ein Kredit kann kurzfristige Engpässe überbrücken.
Ist das Geld für eine Investition mit klarem ROI? → Wenn sich das Geld in Zukunft rentiert, ist ein Kredit sinnvoll.
Habt ihr Alternativen geprüft? → Manchmal sind Fördermittel oder ein flexibler Dispokredit die bessere Wahl.

💡 Nicht sinnvoll, wenn: Ihr euch nur verschuldet, um laufende Kosten ohne Zukunftsperspektive zu decken.


Häufige Fehler bei Betriebsmittelkrediten

Kredit zu spät beantragen – wenn das Konto leer ist, sind Banken skeptischer.
Nicht genug Angebote vergleichen – ein paar Prozent Zinsen machen langfristig einen großen Unterschied.
Keine Rückzahlungsstrategie haben – denkt vorher daran, wie ihr den Kredit tilgen könnt.
Nur auf die Monatsrate achten – schaut auf die Gesamtkosten, nicht nur die Rate!

💡 Tipp: Lieber rechtzeitig einen Betriebsmittelkredit sichern, statt erst zu reagieren, wenn die Liquidität bereits knapp ist.


Meine Erfahrungen mit Betriebsmittelkrediten als Freiberufler

Ich habe selbst schon erlebt, dass Kunden spät zahlen und plötzlich Liquiditätsprobleme entstehen. Ein Betriebsmittelkredit kann in solchen Situationen eine große Hilfe sein – aber nur, wenn man vorher genau plant und sich die besten Konditionen sichert.

Ich habe für mich gelernt:
Vergleichen lohnt sich – die Zinsen unterscheiden sich enorm!
Nie erst warten, bis es eng wird – vorausschauend planen!
Nicht zu hohe Kredite aufnehmen – nur das, was wirklich nötig ist.


Fazit

Ein Betriebsmittelkredit ist für Freiberufler eine sinnvolle Möglichkeit, Liquidität zu sichern und kurzfristige Engpässe zu überbrücken. Wichtig ist aber, die richtige Kreditart zu wählen, Angebote zu vergleichen und eine klare Rückzahlungsstrategie zu haben.

💬 Habt ihr schon Erfahrungen mit Betriebsmittelkrediten gemacht? Welche Anbieter könnt ihr empfehlen? Schreibt es in die Kommentare – ich freue mich auf eure Tipps!

Bis bald. euer Alex


 

Kreditvergleich für Freiberufler: So findet ihr die besten Konditionen

Hallo, ich bin Alex, und heute geht es um ein Thema, das vielen Freiberuflern Kopfzerbrechen bereitet: Den richtigen Kredit finden. Egal, ob für eine Geschäftsinvestition, ein Auto oder einen finanziellen Engpass – die Konditionen der verschiedenen Anbieter unterscheiden sich oft erheblich.

Damit ihr nicht zu viel zahlt, zeige ich euch in diesem Artikel, wie ihr Kredite für Freiberufler richtig vergleicht, welche Fallstricke ihr meiden solltet und welche Banken besonders gute Konditionen bieten.


Warum ist ein Kreditvergleich für Freiberufler so wichtig?

Freiberufler haben es oft schwerer als Angestellte, einen Kredit zu bekommen. Doch selbst wenn eine Bank bereit ist, euch einen Kredit zu geben, heißt das nicht, dass es der beste Deal ist.

Banken haben unterschiedliche Kriterien – manche vergeben gar keine Kredite an Freiberufler.
Die Zinssätze variieren enorm – je nach Bank, Bonität und Laufzeit.
Versteckte Gebühren verteuern den Kredit – z. B. Bearbeitungsgebühren oder teure Restschuldversicherungen.

💡 Tipp: Wer sich die Zeit nimmt, Kreditangebote zu vergleichen, kann oft Tausende Euro an Zinsen sparen!


Welche Kredite sind für Freiberufler verfügbar?

Bevor ihr verschiedene Angebote vergleicht, solltet ihr wissen, welche Art von Kredit ihr benötigt.

1. Ratenkredit für Freiberufler

  • Klassischer Bankkredit mit festen Monatsraten.
  • Laufzeit meist zwischen 12 und 84 Monaten.
  • Zinsen abhängig von Bonität und Laufzeit.

🔎 Wo vergleichen?

  • Smava, Check24, Verivox
  • Direkt bei Banken wie ING, Deutsche Bank, DKB

💡 Ideal für: Allgemeine Investitionen, Fahrzeuge, größere Anschaffungen.


2. Geschäftskredit für Selbstständige

  • Speziell für geschäftliche Investitionen gedacht.
  • Oft günstigere Konditionen als private Kredite.
  • Benötigt meist einen Businessplan oder BWA.

🔎 Wo vergleichen?

  • KfW-Bank (z. B. ERP-Gründerkredit)
  • Commerzbank, Volksbanken, Sparkassen

💡 Ideal für: Investitionen in das eigene Geschäft, Maschinen, Technik, Software.


3. Mikrokredit für kleine Beträge

  • Kreditsummen zwischen 1.000 und 25.000 €.
  • Kürzere Laufzeiten (meist bis 5 Jahre).
  • Einfachere Beantragung als klassische Bankkredite.

🔎 Wo vergleichen?

  • KfW Mikrokreditfonds
  • Deutsche Mikrofinanzinstitute (DMI)
  • Auxmoney, Smava

💡 Ideal für: Kleine Anschaffungen, Marketingkampagnen, kurzfristige Liquiditätsengpässe.


4. Kredit von Privatpersonen (Crowdlending)

  • Alternative zu Banken, Finanzierung durch private Investoren.
  • Flexiblere Konditionen, aber oft höhere Zinsen.

🔎 Wo vergleichen?

  • Auxmoney, Lendico, Funding Circle

💡 Ideal für: Freiberufler mit schwankendem Einkommen oder schlechter Bonität.


Wie vergleicht ihr Kredite richtig?

Wenn ihr verschiedene Kreditangebote prüft, achtet besonders auf diese Punkte:

1. Effektiver Jahreszins statt Sollzins

📌 Warum? Der effektive Jahreszins enthält alle Kosten, während der Sollzins nur die reinen Zinsen zeigt.

Beispiel:

  • Bank A: 3,5 % Sollzins, 4,2 % effektiver Jahreszins
  • Bank B: 3,8 % Sollzins, 3,9 % effektiver Jahreszins

💡 Tipp: Immer den effektiven Jahreszins vergleichen – er zeigt die tatsächlichen Kosten!


2. Gesamtkosten über die Laufzeit berechnen

Ein niedriger Zinssatz bedeutet nicht automatisch, dass der Kredit günstig ist.

📌 Beispiel:

  • Kredit 1: 10.000 €, 3 Jahre, 3,5 % Zinsen → Gesamtkosten: 10.540 €
  • Kredit 2: 10.000 €, 5 Jahre, 2,8 % Zinsen → Gesamtkosten: 10.725 €

💡 Tipp: Kürzere Laufzeiten sind oft günstiger, weil weniger Zinsen anfallen.


3. Sondertilgungen und vorzeitige Ablösung prüfen

Viele Banken verlangen Gebühren, wenn ihr den Kredit früher zurückzahlt.

💡 Tipp: Achtet darauf, dass Sondertilgungen kostenlos möglich sind!


4. Schufa-Abfrage: Kreditangebote ohne Score-Verschlechterung einholen

Jede Kreditanfrage wird in der Schufa vermerkt – das kann eure Bonität verschlechtern.

💡 Tipp: Nutzt Anbieter, die eine „Konditionsanfrage“ statt einer „Kreditanfrage“ machen (z. B. Smava, Verivox).


Welche Banken vergeben Kredite an Freiberufler?

Nicht alle Banken vergeben Kredite an Selbstständige. Hier sind einige empfehlenswerte Anbieter:

Bank/AnbieterKreditartBesonderheiten
INGRatenkreditGute Zinsen, auch für Selbstständige
DKBPrivat- und GeschäftskrediteGünstige Zinsen, aber Bonitätsprüfung
CommerzbankGeschäftskrediteGut für größere Investitionen
KfW-BankFörderkrediteNiedrige Zinsen, staatlich unterstützt
AuxmoneyCrowdlendingKredite auch bei schlechter Bonität

💡 Tipp: Banken wie die ING und DKB sind oft freiberuflerfreundlicher als klassische Filialbanken.


Häufige Fehler beim Kreditvergleich

Nur die Monatsrate vergleichen, nicht die Gesamtkosten.
Den ersten Kredit ohne Alternativen annehmen.
Kredit ohne Schufa-Abfrage beantragen, ohne Alternativen zu prüfen.
Auf unseriöse Kreditvermittler hereinfallen, die Vorkosten verlangen.

💡 Tipp: Ein gründlicher Vergleich spart euch oft hunderte bis tausende Euro!


Meine Erfahrungen mit Kreditvergleichen als Freiberufler

Ich habe früher den Fehler gemacht, mir nicht genug Zeit für den Vergleich zu nehmen – und am Ende mehr Zinsen gezahlt als nötig. Seitdem prüfe ich immer mehrere Anbieter, achte auf den effektiven Jahreszins und schaue, ob Sondertilgungen möglich sind. Das spart nicht nur Geld, sondern gibt mir auch finanzielle Flexibilität.


Kurzes Fazit

Ein Kredit kann eine sinnvolle Lösung für Freiberufler sein – aber nur, wenn ihr die besten Konditionen vergleicht. Achtet auf den effektiven Jahreszins, die Gesamtkosten und Sondertilgungen, um nicht unnötig zu viel zu zahlen.

💬 Habt ihr bereits Erfahrungen mit Krediten als Freiberufler gemacht? Welche Anbieter könnt ihr empfehlen? Schreibt es in die Kommentare – ich freue mich auf eure Tipps!

Bis bald